Pneumologie-Kongress: 4.000 Teilnehmer übertreffen Erwartungen – Preise über rund 95.000 Euro für bedeutende wissenschaftliche Arbeiten verliehen

Foto: Mike Auerbach

Herausragende wissenschaftliche Leistungen in der Beatmungsmedizin vielfach ausgezeichnet: Im Rahmen des Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) wurden jetzt die bedeutendsten Preise des Faches verliehen. Mehr als 4.000 Teilnehmer haben an der Veranstaltung im Leipziger Congress Center teilgenommen. „Unsere Erwartungen wurden deutlich übertroffen. Sehr viele Kolleginnen und Kollegen sind nach Leipzig gekommen, um von namhaften Expertinnen sowie Experten unseres Faches die neuesten Erkenntnisse präsentiert zu bekommen“, sagt Kongresspräsident Professor Stefan Kluge, Direktor der Klinik für Intensivmedizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. „In den vergangenen Jahren ist in der Beatmungsmedizin unglaublich viel passiert  auch durch die Corona-Pandemie. Wir haben beim Kongress nicht nur den aktuellen Stand der Forschung präsentiert, sondern die wichtigsten Arbeiten hervorgehoben und ausgezeichnet.“ Die beim DGP-Kongress verliehenen Preis sind insgesamt mit 95.000 Euro dotiert und honorieren Arbeiten, die von besonderer Relevanz für die Forschung sowie den klinischen Alltag sind, aber auch für Patienten und Angehörige.

Verliehen wurden die wichtigsten Preise der DGP, die Preise der zur DGP gehörenden Deutschen Lungenstiftung, der Forschungspreis des Sarkoidose-Netzwerks sowie der Oskar-Medizinpreis der Stiftung Oskar-Helene-Heim  insgesamt dotiert mit 94.550 Euro. Hier die Preise und Preisträger in der Übersicht zusammengestellt:

DGP-Forschungspreise über 20.000 Euro zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses

Der mit 10.000 Euro dotierte Forschungspreis der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) für die beste grundlagenwissenschaftliche Arbeit geht in diesem Jahr an Marija Gredic von der Justus-Liebig-Universität Gießen. Sie hat neue Erkenntnisse zur Entstehung und möglichen Behandlung des Lungenhochdrucks bei chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) gewonnen. Der ebenfalls mit 10.000 Euro dotierte DGP-Forschungspreis für die klinische Forschung geht an die dreiköpfige Forschergruppe mit Maja Reimann und Dr. Sebastian Marwitz vom Forschungszentrum Borstel sowie Professor Jan Heyckendorf von der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie haben einen Algorithmus entwickelt, der mit hoher Genauigkeit das Ende einer Tuberkulose-Therapie anzeigen kann. Die beiden Forschungspreise fördern gezielt den wissenschaftlichen Nachwuchs in der Pneumologie.

DGP-Präsident Professor Torsten Bauer, Professor Jan Heyckendorf und Maja Reimann. 
 Marija Gredic, DGP-Präsident Professor Torsten Bauer. Fotos: Mike Auerbach

Renommierter Oskar-Medizinpreis über 50.000 Euro geht an den stellvertretenden DGP-Präsidenten Professor Wolfram Windisch

Der renommierte Oskar-Medizinpreis über 50.000 Euro geht in diesem Jahr an den stellvertretenden Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP), Professor Wolfram Windisch. Der Chefarzt der Lungenklinik Köln-Merheim, Kliniken der Stadt Köln, sowie Inhaber des Lehrstuhls für Pneumologie an der Universität Witten/Herdecke erhält die Auszeichnung der Stiftung Oskar-Helene-Heim für seine wegweisenden wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema pneumologische Beatmungsmedizin. Dazu zählen die Behandlung zahlreicher Erkrankungen der Lunge und der Atemmuskulatur. In der Begründung des Jury-Vorsitzenden Professor Robert Loddenkemper heißt es: Der Preisträger habe sich  gerade auch zur Corona-Pandemie  große Verdienste erworben um die Fortentwicklung der nicht-invasiven Beatmung und ihren gesundheitspolitischen Konsequenzen. „Ich freue mich unglaublich über diese Auszeichnung und fühle mich sehr geehrt, da ich den Oskar-Medizinpreis auch als eine Gesamtauszeichnung meines beruflichen Lebensthemas verstehe“, sagt Windisch. Der Oskar-Medizinpreis ist einer der höchstdotierten Medizinpreise in Deutschland.

Verleihung des Oskar-Medizinpreises über 50.000 Euro (v. l.): DGP-Präsident Professor Torsten Bauer, Laudator Professor Tobias Welte, Preisträger Professor Wolfram Windisch und Professor Wolfgang Kuhla, Mitglied der Medizinpreis-Jury. Foto: Mike Auerbach

Nachwuchsförderung: Deutsche Lungenstiftung verleiht Dissertationspreise über 6.000 Euro

Die Deutsche Lungenstiftung (DLS) hat im Rahmen des DGP-Kongresses in Leipzig zum 26. Mal den „Deutschen Dissertationspreis Pneumologie im Gesamtwert von 6.000 Euro verliehen. Der Preis wird für die beste klinische sowie die beste experimentelle Dissertationsarbeit auf dem Gesamtgebiet der Pneumologie ausgeschrieben und dient der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Pneumologie. Aufgrund von 18 hervorragenden Einreichungen wurden in diesem Jahr gleich vier Forschungsarbeiten mit einem Preisgeld von jeweils 1.500 Euro ausgezeichnet. Für die besten experimentellen Arbeiten wurden Dr. Jannik Ruwisch aus Hannover sowie Gizem Günes Günsel aus München prämiert. Günsel ist Nachwuchswissenschaftlerin am Münchner Standort des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) und untersucht dort die Rolle des Enzyms Protein-Arginin-Methyltransferase als epigenetischen Faktor beim Fortschreiten der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung COPD. Dr. Jannik Ruwisch von der Klinik für Pneumologie der Medizinischen Hochschule Hannover forscht in Niedersachsen für das DZL. In seiner Promotionsarbeit konnte er herausarbeiten, dass das sogenannte Surfactant-Protein-C in lebenden Organismen eine entscheidende Rolle sowohl für den pulmonalen Surfactant-Metabolismus als auch dessen Funktion im Hinblick auf die pulmonale Mikromechanik spielt.

Der DLS-Dissertationspreis für die besten klinischen Arbeiten ging an Dr. Christina Kellerer aus Mainburg sowie an Dr. Steffi Lenz aus Mannheim. Lenz ist Assistenzärztin an der Thoraxklinik Heidelberg und Mitglied in der von Professor Frederik Trinkmann geleiteten wissenschaftlichen Nachwuchsgruppe des Deutschen Zentrums für Lungenforschung (DZL) an der Thoraxklinik in Heidelberg. Ausgezeichnet wird Steffi Lenz für ihre Arbeit zur verbesserten klinischen Anwendung von Messverfahren bei Asthma bronchiale in erwachsenen Patientenkollektiven. Sie konnte mit ihrer Arbeit zusammenfassen, dass die mit den verbesserten Messverfahren gewonnen Informationen Patienten mit Asthma bronchiale identifizieren können, die mit den herkömmlichen Standardmessverfahren übersehen werden. Die zweite Preisträgerin, Dr. Christina Kellerer, hat während ihrer Zeit als Doktorandin am Institut für Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung der Technischen Universität München in einer großen Studie mit 1.400 Patientinnen und Patienten ein neues Verfahren, die sogenannte Kapnovolumetrie, für die Diagnose der Atemwegserkrankungen Asthma und COPD untersucht. Sie analysierte dabei detailliert die Vorteile und Möglichkeiten, aber auch die natürlichen Grenzen der Kapnovolumetrie und konnte zeigen, dass dieses Verfahren insbesondere für die Hausarztpraxis eine attraktive Lungenfunktionsmethode darstellt.

DLS-Preisträger (v.l.): Dr. Christina Kellerer, Dr. Jannik Ruwisch, Dr. Steffi Lenz und Gizem Günes Günsel. Foto: Mike Auerbach

Informierte Öffentlichkeit: DLS-Medienpreise gehen an ARD, Spiegel und Kölner Stadtanzeiger

Die Deutsche Lungenstiftung (DLS) hat im Rahmen des DGP-Kongresses jetzt zum ersten Mal den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten „Medienpreis der Lungenstiftung an Journalisten vergeben, die die Öffentlichkeit in besonderem Maße zu Themen der Lungenheilkunde informiert haben. Rund 50 Beiträge wurden eingesendet. Den ersten Preis über 3.000 Euro haben Mareike Müller und Carl Gierstorfer aus Berlin für ihre vierteilige ARD-Dokuserie Charité Intensiv  Station Fn“ erhalten. Der zweite Preis über 2.000 Euro geht an die Spiegel-Journalisten Sophia Bogner und Paul Hertzberg aus Hamburg für ihren Beitrag Kampf gegen Tuberkulose in Äthiopien  Ratten als Retter. Einen Sonderpreis über 1.000 Euro haben Anna Westkämper und Paul Gross für ihren Printbeitrag Wir sehen viel Leid, das vermeidbar wäre sowie den Podcast Schreckliche Momente: Zwei Wochen auf der Covid-Intensivstation der Kölner Uniklinik vom Kölner Stadtanzeiger erhalten.

Dr. Franziska Trudzinski von der Deutschen Lungenstiftung mit den Preisträgern des Medienpreises (v.l.): Mareike Müller, Anne Westkämper und Paul Gross. Foto: Mike Auerbach

Rauchen und seine Folgen: Kreativwettbewerb für Schüler  Preisgelder über 3.050 Euro

Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler haben sich in diesem Jahr am Kreativwettbewerb der Deutschen Lungenstiftung beteiligt. Gefragt waren kreative Arbeiten, die sich dem Themenkomplex „Rauchen und seine Folgen für die Umwelt: Rauchen zerstört nicht nur Dich“ widmen. Prämiert werden die zehn besten Schüler-Arbeiten, zudem ist ein Sonderpreis ausgelobt worden  die Preise sind insgesamt mit 3.050 Euro dotiert. Die vorderen Plätze belegen vier Schulklassen aus Bielefeld, Bad Ems und Offenbach am Main, die nun beim DGP-Kongress in Leipzig ausgezeichnet wurden: Der erste Preis über 1.000 Euro geht an die Klasse GGH 1 des Berufskollegs Senne in Bielefeld für einen Beitrag der Schülerin Jenny Tissen (21 Jahre). Der zweite Preis über 500 Euro geht an die Klassenstufe 9 des Goethe-Gymnasiums in Bad Ems für einen Beitrag der Schülerinnen Paula Jahme und Constanze Wiedenhues (beide 15 Jahre). Der dritte Preis über 250 Euro geht an die Klasse GGH 1 des Berufskollegs Senne in Bielefeld für einen Beitrag von Maiwand Jan Bawari (21 Jahre). Die Preisträger der Plätze vier bis zehn erhalten jeweils 150 Euro. Der Sonderpreis über 250 Euro geht an den Kunstkurs der Klassenstufe 9 der IGS Schillerschule in Offenbach am Main für einen Video-Beitrag der Schülerin Viktoria Angelidou (15 Jahre). 

Dr. Franziska Trudzinski von der Deutschen Lungenstiftung mit den Schülern (v.l.) Jenny Tissen, Maiwand Jan Bawari, Paula Jahme und Constanze Wiedenhues. Foto: Mike Auerbach

Die besten Beiträge des Schüler-Kreativwettbewerbs werden in einem Kalender für das Jahr 2023 veröffentlicht, der über die Geschäftsstelle der Deutschen Lungenstiftung erhältlich sein wird. Zudem sind die Siegerbeiträge auf der Jugend-Homepage der Deutschen Lungenstiftung zu sehen unter: www.warumrauchen.de 

Unterhaltsame Wissenschaft: Forscher präsentieren ihre Arbeiten beim Science Slam der DGP  Preisgelder über 3.000 Euro

Interessante Forschungsarbeiten spannend präsentiert: Beim Science Slam des Pneumologie-Kongresses in Leipzig haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Chance genutzt, ihre Performancekünste zu zeigen, um so die eigenen Arbeiten unterhaltsam zu präsentieren. Fünf Slammer haben Wissenschaft erlebbar gemacht, die besten drei von ihnen wurden ausgezeichnet: Den mit 1.500 Euro dotierten ersten Platz belegt Laura Kneller, Doktorandin an der Medizinische Klinik für Infektiologie und Pneumologie der Charité Berlin. Kneller erklärt anhand von Tiefkühlpizza und Mausmodellen, wie die Aktivierung eines Enzyms dazu beitragen kann, die natürliche Barriere zwischen Lungenbläschen und Blutgefäßen im Falle einer Lungenentzündung aufrecht zu erhalten. Den mit 1.000 Euro dotierten zweiten Platz belegt Michèle Ebeling, Medizinstudentin der Universität Gießen und Doktorandin am Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung Bad Nauheim. Sie zeigt mit Hilfe von Comic-Helden, warum ihrer Forschung zufolge der Transkriptionsfaktor TBXF  der als Gen am embryonalen Entwicklungsprozess beteiligt ist  für die Organentwicklung und die Entstehung der Herz-Lungenerkrankung pulmonale arterielle Hypertonie bei Kindern bedeutsam ist. Den mit 500 Euro dotierten dritten Platz belegt der Australier Clancy Dennis von der Faculty of Health Sciences der Universität Sydney. Er ist in seiner Präsentation davon überzeugt, dass Darth Vader COPD hatte  also dauerhaft enge oder entzündete Atemwege , mit der Maske zur nicht-invasiven Beatmung aber trotzdem das Universum beherrschen konnte. Für Clancy Dennis Anlass genug, um zu prüfen, ob ähnliche Geräte auch andere COPD-Patienten bei sportlicher Betätigung unterstützen können.

Ausgezeichnete Performance (v.l.): DGP-Science-Slam-Initiator Professor Klaus Kenn, Teilnehmer Tobias Böselt, Preisträgerinnen Michèle Ebeling und Laura Kneller, Moderator Stefan Ganß vom MDR sowie Professor Rembert Koczulla, Leiter des aktuellen Science Slams. Foto: Mike Auerbach

Bessere Therapie von Lungenkrankheiten: Pneumologen zeichnen Posterarbeiten aus

Die Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) hat im Rahmen ihres Kongresses in Leipzig die besten wissenschaftlichen Poster ausgezeichnet. Den mit 2.000 Euro dotierten ersten Platz belegt Fabian Schramm vom Center for Infection and Genomics of the Lung an der Justus-Liebig-Universität Gießen. Er zeigt die profibrotische Aktivität des Enzyms "Faktor XII" auf, die perspektivisch in der Therapie der aggressiven idiopathischen Lungenfibrose genutzt werden könnte. Den mit 1.500 Euro dotieren zweiten Platz belegt Privatdozent Dr. Marc Spielmanns, Ärztlicher Direktor am Zürcher Reha-Zentren Klinik Wald. Er präsentiert eine randomisierte kontrollierte Studie zur Fragestellung, ob durch die Nutzung einer Smartphone-Anwendung die körperliche Aktivität nach einer pneumologischen Rehabilitation bei COPD-Patienten aufrechterhalten werden kann. Den mit 500 Euro dotierten dritten Platz belegt Ben Ole Staar von der Klinik für Pneumologie an der Medizinischen Hochschule Hannover. Seine Posterpräsentation hat aufgezeigt, wie mit einer Bürstenbiopsie in der Nase, einem mikroskopischen Verfahren und einer speziellen Software die Diagnostik bei einer Primären Ciliären Dyskinesie  einer angeborene Fehlfunktion der haarähnlichen Zilien in den Atemwegen  verbessert werden kann. Der ebenfalls mit 500 Euro dotierte vierte Platz geht an Peter Pennitz von der Division of Pulmonary Inflammation der Charité  Universitätsmedizin Berlin. Er beschäftigt sich in seiner Präsentation damit, die gesammelten Datensätze der Corona-Pandemie zu nutzen, um sie mit anderen Spezies wie Hamstern oder Mäusen zu vergleichen. Dies könnte zu einer besseren Modellierung von Lungenkrankheiten führen.

Hervorragende Poster-Präsentationen (v.l.): Professorin Antje Prasse, Vorsitzende der DGP-Programmkommission, sowie DGP-Präsident Professor Torsten Bauer mit den Preisträgern Dr. Marc Spielmanns, Peter Pennitz, Ben Ole Staar und Fabian Schramm (Leinwand). Foto: Mike Auerbach 

Sarkoidose-Forschungspreis geht an das Universitätsklinikum Tübingen

Der mit 2.000 Euro dotierte Forschungspreis des Sarkoidose-Netzwerks geht dieses Jahr an Professor Simon Greulich, Oberarzt der Abteilung für Kardiologie und Angiologie am Universitätsklinikum Tübingen. Im Rahmen des Pneumologie-Kongresses in Leipzig wurde Greulich für seine Forschungsarbeit ausgezeichnet, die sich einer neu entwickelten Untersuchungstechnik widmet. Dadurch können Patienten mit einer aktiven kardialen Sarkoidose identifiziert werden, bei denen durch die Behandlung noch eine irreversible Narbenbildung am Herzen verhindert werden kann. Gleichzeitig handelt es sich um eine schonende Untersuchungsmethode, ohne dass man Gewebeproben am Herzen entnehmen muss. Dies ist eine wesentliche Verbesserung für betroffene Patienten.

Sarkoidose-Netzwerk vergibt Forschungspreis beim DGP-Kongress (v. l.): Laudator Professor Michael Kreuter vom Universitätsklinikum Heidelberg, Hilde Stachetzki vom Sarkoidose-Netzwerk, Preisträger Professor Simon Greulich vom Universitätsklinikum Tübingen sowie Bernd Stachetzki vom Sarkoidose-Netzwerk. Foto: Mike Auerbach



Terminhinweise:
Der nächste Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin findet vom 29. März bis 1. April im Congress Center Düsseldorf statt. Die Fristen und Informationen zu aktuellen Preisausschreibungen gibt es unter:
www.pneumologie.de/dgp/ausschreibungen-preise


Hinweis für Redaktionen:
Die Bilder sämtlicher Preisträger liegen in hoher Auflösung vor und können gerne angefragt werden per E-Mail an: presse@pneumologie.de